Folgen und Ursachen – Schlafstörung

Ursachen einer Schlafstörung

Schlafstörung ist nicht gleich Schlafstörung. Die Ursachen von Schlafstörungen sind vielfältig, genau wie ihre verschiedenen Ausprägungen und Formen. Bestimmte Medikamente, eine schlechte Umgebung oder auch Stress können den Schlaf beeinträchtigen. Sorgen und Probleme des Tages können uns unter Umständen auch nachts beschäftigen und eine Ursache für Schlafstörungen sein. Überforderung sorgt häufig für fehlende Entspannung in der Nacht, zudem ändert sich der Schlafrhythmus mit zunehmendem Alter. Auch ein schlechter Lebensstil hat Auswirkungen auf die Schlafqualität: Viel Koffein, Schichtarbeit, Alkohol, Nikotin und schweres Essen erschweren einen tiefen Schlaf. Da auch gesundheitliche Probleme wie Erkrankungen des Herzens oder eine Schilddrüsenüberfunktion das Schlafverhalten beeinträchtigen, sollte im Zweifelsfall ein Arzt aufgesucht werden.

Behandlung einer Schlafstörung

Im Schlaf wir das Immunsystem gestärkt, die Informationen des Tages werden verarbeitet und Erinnerungen gebildet, die Körperfunktionen verlangsamen und verringern sich. Sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht sind notwendig, damit sich die Zellen und der Stoffwechsel regenerieren können und der nächste Tag erholt bestritten werden kann. Unabhängig von der Ursache: Schlafstörungen können sich sowohl auf die Psyche (Stressanfälligkeit, Energie- und Antriebslosigkeit, verminderte Konzentration und Leistungsfähigkeit, Aggressivität) als auch auf den Körper (Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, erhöhte Blutzuckerwerte, Gewichtszunahme, Anfälligkeit gegenüber Infekten, frühzeitige Hautalterung, Kopfschmerzen) auswirken. Diese Folgen können mit Maßnahmen zur Verbesserung des Schlafs vermieden werden. Abendliche Rituale können entspannen und auf den Schlaf vorbereiten: Frische Luft bei einem beruhigenden Spaziergang oder durch ein durchlüftetes Schlafzimmer, vor dem Schlafengehen eine Banane oder warme Milch mit Honig fördern den Schlaf. Wer nachts aufwacht sollte das Licht ausgeschaltet lassen und ruhig bleiben: Ohne Druck, gegebenenfalls mit Entspannungstechniken oder einem Hörbuch, stehen die Chancen erneut einzuschlafen gut. Zudem wirken pflanzliche Mittel wie die Sedacur® forte Beruhigungsdragees mit Extrakten der Heilpflanzen Hopfen, Baldrian und Melisse beruhigend und schlaffördernd1.

Sedacur® forte gegen Einschlafstörung

Die Sedacur® forte Beruhigungsdragees enthalten eine pflanzliche Kombination der Extrakte aus Hopfen, Baldrian und Melisse. Hopfen beeinflusst die Ausschüttung von Melatonin und fördert auf diese Weise den Schlaf, zudem löst es Ängste und wirkt antidepressiv. Baldrian-Extrakt wird bei Einschlafstörungen und Unruhe eingesetzt, die schlaffördernde Wirkung der Melissenblätter wird durch die Unterstützung der Magenfunktion ergänzt. Gemeinsam geben die Heilpflanzen Sedacur® forte eine beruhigende, schlaffördernde Wirkung1. Im Gegensatz zu vielen chemischen Schlafmitteln erzwingt Sedacur® forte den Schlaf nicht, was zu einem guten Sicherheitsprofil führt. Die Dragees sind vegetarisch, laktose- und glutenfrei, ihre Einnahme führt nicht zu einem Gewöhnungseffekt, verstärkten Symptomen nach dem Absetzen oder Abgeschlagenheit am Tag nach der Einnahme1. Sedacur® forte Beruhigungsdragees sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Erwachsene und Jugendliche ab zwölf Jahren können sie unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Die Dosierung richtet sich nach dem Grund der Einnahme: Bei Unruhezuständen können zwei- bis dreimal pro Tag je zwei Beruhigungsdragees eingenommen werden. Zur Behandlung nervös bedingter Einschlafstörungen genügen zwei Sedacur® forte Dragees etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Zubettgehen.

1 Specht MB, gyne 8 (2019) 26-33.